Ist der Blick durchs Fenster leicht getrübt, wird alsbald die baldige Säuberung der Scheiben reklamiert. Für viele stehen saubere Fenster ganz weit oben auf der Todo-Liste. Nur bei den wenigsten Menschen ist das Fensterputzen an sich beliebt. Auch nach jahrelanger Übung wird selten die erträumte Reinigungsqualität erzielt. Allzu oft bleiben Schlieren und kleine Partikelchen unübersehbar. Die selbst gesetzten, sehr hohen Standards für den gewünschten Erfolg werden meist nicht gehalten, ein exzellentes Resultat nur selten erreichen. Dafür werden finanzielle und gesundheitliche Risiken eingegangen.

Die Leiter als Gefahrenquelle

Zu den unverzichtbaren Requisiten gehören neben Wassereimer und Putzgerät in jedem Fall eine standfeste und stabile Trittleiter. Bei selbstgebauten Klettervorrichtungen aus Tisch und Stuhl ist die Sturzgefahr vorprogrammiert. Nehmen Sie deshalb Abstand von diesen Aufbauten und schonen Sie Ihre Gesundheit. Prellungen oder gar Knochenbrüche bringen nicht nur Schmerzen mit sich, sondern behindern für lange Zeit die Bewegungsfreiheit und machen im schlimmsten Fall (erst recht) abhängig von der Hilfe anderer Menschen.

Nicht jede Leiter ist geeignet, meterhohe Fensterrahmen insbesondere von Außen zu reinigen. Oft sind sie zu kurz und nicht für die besonderen Anforderungen vorgesehen. Die Profis von binschonda wurden bereits häufiger erst dann zu Rate gezogen, nachdem der Auftraggeber das 20 fache des Reinigungspreises für den Austausch einer zu Bruch gegangenen Scheibe bezahlen musste. Der Versicherungsschutz war nicht bei allen Kunden gegeben. Diese Gefahr gehen Sie bei einer Beauftragung von binschonda-Nachbarschaftspflege nicht ein, ganz zu Schweigen von dem Risiko eines Sturzes über den Fenstersims.

Ungewohnte Bewegungsabläufe

Ungeübte „Fensterputzer“ klagen häufig bereits nach wenigen Stunden über Schmerzen in den Hand- und Schultergelenken und Bändern. Die Reinigungsabläufe, insbesondere das Abziehen, stellen für viele Nachbarn ungewohnte Bewegungsabläufe dar.

Dabei ist es doch so einfach: binschonda-Mitarbeiter kommen aus der Nachbarschaft, sind erfahren, professionell und stehen zum Wunschtermin bereit. Außerdem lohnt es sich, Kontakte zu Leuten mit handwerklichem Geschick im nahen Umfeld zu pflegen.

Unser Tipp: Prüfen Sie, bevor Sie die Fenster putzen, ob Sie:

  1. tatsächlich fit genug sind für diese anstrengende und nicht ganz ungefährliche Arbeit,
  2. über geprüfte Materialien (Leiter) und umweltgerechte Reinigungsmittel vorhalten und diese fachgerecht einzusetzen wissen,
  3. höhentauglich und
  4. ausreichend unfall-, kranken- und haftpflichtversichert sind.

Ist es nicht vielmehr so, dass was wir auch mit den besten Hilfsmitteln nicht zum Meister werden? Schauen Sie sich gern einmal nach Alternativen um! „Nimm binschonda!“ klingt es immer häufiger von Nebenan oder Gegenüber. „Die Nachbarschaftspfleger verfügen über ein tragfähiges Konzept und (er)kennen die Bedürftigkeiten ihrer/unserer Nachbarn. Es fällt uns leicht, bei binschonda um Hilfe zu bitten und ihre Hilfsangebote anzunehmen.„ (M. Kielau aus Berlin Lichtenberg)